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Maharishi-Effekt, soziale Gesundheit, Weltfrieden | |||||
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Sie sind jeweils unter der Sektion
"Part II, Psychology, A. Intelligence, Learning and Academic Performance" aufgeführt.
Verbesserung geistiger Fähigkeitendurch Transzendentale MeditationEine große Zahl von Untersuchungen ergaben, dass die Ausübung der Transzendentalen Meditation in einem vorher unbekannten Ausmaß unterschied-liche geistige und emotionale Fähigkeiten verbessert, ebenso wie die Geschwindigkeit der Erholung von Nervenzellen nach einem Reiz. Diese Verbesserungen im täglichen Leben gehen mit erhöhter Gehirnwellenkohärenz und subjektiv klaren Erfahrungen von Transzendenz einher. Höhere
Grade von EEG-Kohärenz während der Transzendentalen
Meditation sind mit einem breiten
Spektrum geistiger Fähigkeiten positiv korreliert:
Kreativität, Lerneffizienz, verbale Intelligenz,
Moralempfinden, bessere geistige Gesundheit,
verbesserter Notendurchschnitt und neurologische
Effizienz. Besonders hoch ist die Korrelation mit
Kreativitätssteigerung (r=0,71). |
The Review, Vol . 29, Nr. 13 ,
16. April 2014, Copyright 2014 Maharishi University of
Management
Gehirnintegration korreliert mit mehr Kreativität Kreativität könnte auf höherer Gehirnintegration beruhen, gemäß einer neuen Studie mit Produktionsingenieuren durch den Universitätsforscher Dr. Fred Travis und seiner Mitarbeiterin Yvonne Lagrosen, veröffentlicht in diesem Monat im Creativity Research Journal. Frühere Studien von Dr. Travis und Kollegen haben eine stärkere Gehirnintegration bei Weltklasse-Athleten, Top-Managern und professionellen Musikern gefunden."Es ist eine einfache Tatsache, dass einige Leute hervorstechen, und wir versuchen, herauszufinden, warum", sagt Dr. Travis. "Wir vermuteten, dass ihre Gehirne anders funktionieren, und genau das haben wir nachgewiesen."Insbesondere verwendet Dr. Travis eine Messgröße, die er Gehirnintegration nennt. Er benutzt EEG-Aufzeichnungen über die Frontalhirnwellen-Kohärenz, ein Maß der Vernetzung zwischen den verschiedenen Bereichen des Gehirns und die Alphawellen-Stärke als Maß für die nach innen gerichtete Aufmerksamkeit. Er misst auch die Vorbereitung des Gehirns auf eine Reaktion, die aussagt, wie effizient das Gehirn auf einen Reiz reagiert.In allen seinen bisherigen Studien zeigen Top-Performer durchweg eine höhere Gehirnintegration.Die aktuelle Studie führte Dr. Travis an 21 Produktentwicklungsingenieuren in Schweden durch - eine Gruppe, die erwartungsgemäß ein hohes Maß an Kreativität hat. Er beurteilte ihre Kreativität mit standardisierten Torrance-Tests und lokalisierte sie im 70. bis 90. Perzentil.Er sah sich auch das Niveau der Gehirnintegration an, die Geschwindigkeit der Informationsverarbeitung , die Geschwindigkeit der Entscheidungsfindung und den Sinn für Kohärenz. Eine Auswertung dieser Daten ergab eine starke Korrelation zwischen höherer Flexibilität und Originalität in den verbalen und figuralen Kreativitätstests, höhere Gehirnintegration,schnellere Informationsverarbeitung, höhere Geschwindigkeit der Entscheidungsfindung und ein Gefühl von Kontrolle der eigenen Situation."Zwar gibt es allgemein die Vorstellung, dass 10.000 Stunden Praxis für großen Erfolg erforderlich sind, aber manche Leute bringen auch in vielen Stunden keine Bestleistung", sagte Dr. Travis. "Diese Arbeit und andere Arbeiten mit meinem Mitarbeiter Harald Harung legen den Schluss nahe, dass die Gehirnintegration der innere Faktor ist, der zu äußerem Erfolg führt."Ist es möglich, das eigene Niveau der Gehirnintegration zu steigern und dadurch seine Effektivität zu erhöhen?Laut Dr. Travis wurde in randomisierten Studien nachgewiesen, dass die regelmäßige Praxis der Technik der Transzendentalen Meditation die Gehirnintegration verbessert."Menschen, die in jedem Bereich Bestleistungen erzielen wollen, sollten das Erlernen der Transzendentalen Meditation in Betracht ziehen, und sie werden die Wirkung regelmäßigen Transzendierens auf das innere Glück und den äußeren Erfolg erfahren." |
Verbesserung geistiger Fähigkeiten DURCH
TRANSZENDENTALE MEDITATION Wissenswerte HintergrundinformationDie moderne Medizin und Psychologie gehen davon aus, dass das geistige Wachstum etwa mit dem 25. Lebensjahr seinen Höhepunkt erreicht und sich danach Intelligenz und geistige Fähigkeiten allmählich wieder reduzieren. Die Bewusstseinsforschung zeigt jedoch, dass dies nur dann der Fall ist, wenn die natürliche Erfahrung der Transzendenz im täglichen Leben nicht genutzt wird. Vorausgegangene wissenschaftliche ErkenntnisseMehr als ein Jahrzehnt untersuchten viele Forscherteams die Entwicklung der geistigen Ressourcen durch die Transzendentale Meditation. Sie fanden immer wieder ein enormes Wachstumspotenzial aller geistiger Fähigkeiten: gesteigerte Kreativität, verbesserte Reaktionsgeschwindigkeit, besseres Gedächtnis sowie geschicktere geistig-motorische Koordination (das Zusammenspiel geistiger Wahrnehmung mit der Ausführung durch die Muskulatur). Im Gegensatz zu allen vorher bestehenden medizinischen Auffassungen stellten sie fest, dass Menschen auch in höherem Lebensalter den Intelligenzquotienten weiter steigern können, während ihre geistige Gesundheit zunimmt. Dieses Datenmaterial war so neu und Aufsehen erregend, dass Forscher späterer Jahre versuchten, diese Einzelaspekte in ein Gesamtkonzept zusammenzufassen, um wissenschaftlich zu definieren, welche Einzelfaktoren als ein Anzeichen für das Wachstum höherer Bewusstseinszustände angesehen werden können. Durchführung der UntersuchungIn der vorliegenden Grafik haben Untersucher die Ergebnisse verschiedener Studien zusammengefasst, um die Verbesserungen in verschiedenen Bereichen mit der Kohärenz der Gehirnwellen in Beziehung zu setzen. Dazu errechneten sie zwischen der Auswertung der Gehirnwellenmuster und jeweils einem der zusätzlich untersuchten Bereiche jeweils eine Korrelation. Unter Korrelation versteht man einen statistisch ermittelten Zusammenhang zwischen zwei verschiedenen Variablen (Untersuchungsgegenständen). Das Maß für die ermittelte Übereinstimmung ist der sog. Korrelationskoeffizient r. Bei einer vollständigen, also 100%igen, Übereinstimmung ist der Korrelationskoeffizient r = 1, haben zwei Dinge überhaupt nichts miteinander zu tun, ist r = 0. ErgebnisseDie Forscher setzten für das Schaubild die Ergebnisse bereits vorhandener Untersuchungen zusammen. In all diesen Studien wurde (zum großen Teil mehrfach) ermittelt, inwieweit die untersuchte Verbesserung (z.B. Kreativitätssteigerung) jeweils mit der EEG-Kohärenz zusammenhängt. Der dabei ermittelte Korrelationskoeffizient r wurde übernommen. Viele Studien wurden an
jungen TM-Lehrern, die an einem
6-Monats-Vertiefungskurs in der Schweiz
teilnahmen, durchgeführt, oder aber an Studenten
der MUM, die mit nicht-meditierenden
Kontrollstudenten verglichen wurden. Gemessen
wurde: |
· die Verbesserung der Kreativität anhand verschiedener standardisierter Kreativitätstests (r = 0,71), · die Steigerung des Notendurchschnitts (r=0,31) · der Anstieg des Intelligenzquotienten sowie die parallel ermittelten Daten aus standardisierten Fragebögen zum moralischen Empfinden und zu neurotischem Verhalten (r=0,63) · das Konzeptlernen, das schnelle Auffassen neuer Konzepte, anhand eines Standard-Tests (r=0,50) · die subjektive Erfahrung des Transzendentalen Bewusstseins während der TM, die die Versuchspersonen auf einer Skala selbst einschätzten (r=0,43). · die neurologische Effizienz anhand des Hoffmann-Reflexs (r=0,60). Der Hoffmann-Reflex (oder Patellarsehnen-Reflex (Patella = Kniescheibe)) ist ein unwillkürlicher Reflex, der nicht der willentlichen Kontrolle unterliegt. Er wird durch leichtes Schlagen auf die Grube direkt unterhalb der Kniescheibe ausgelöst; Dieser Reiz schnellt sofort per Nervenleitung an das Rückenmark, wird dort in einer einzigen Nervenschaltstelle (Synapse) auf eine motorische (Bewegung auslösende) Nervenzelle umgeschaltet, die wiederum das Zusammenziehen des Soleus-Muskels auslöst. Diese Reflexprüfung kennen die meisten Menschen von einer ärztlichen Untersuchung: Nach dem Schlag unter das Knie schnellt der Unterschenkel vom Knie aus innerhalb von Sekundenbruchteilen leicht nach oben. Der Hoffmann-Reflex wurde in einer ganzen Reihe von TM-Studien untersucht. Dabei maßen die Forscher die Muskelreaktion mittels eines Elektromyographen, eines Geräts, das die Kontraktionsgeschwindigkeit des Muskels objektiv misst. Um den Reflex erneut auslösen zu können, muss sich zuvor das Motoneuron (die Umschaltstelle im Rückenmark) regenerieren, d.h. wieder mit Mineralien (Calcium, Magnesium u.a.) aufladen, die für die Informationsübertragung zuvor verbraucht wurden. Daher maßen die Forscher jeweils zwei Hoffmann-Reflexe nacheinander in immer kürzer werdenden Abständen und ermittelten so, dass sich die Motoneuronen von Personen mit längerer Meditationspraxis schneller erholen, als diejenigen nicht-meditierender Menschen. Dies ist daher ein aussagekräftiges, objektives Maß für die effektive Funktionsweise des Nervensystems. Besondere Bedeutung Diese Forschung ist einzigartig, zeigt sie doch, dass eine einzige Erfahrung, die Erfahrung der Transzendenz und geistiger Ruhe, zum einen an der Geordnetheit der Gehirnwellen erkennbar ist und gleichzeitig viele verschiedene Auswirkungen auf geistige und körperliche Fähigkeiten hat. Natürlich ist es möglich - und auch das wurde durch verschiedene Forschungsvorhaben bestätigt - durch gezieltes Training einzelne dieser intellektuellen Faktoren zu verbessern. Damit bessert sich jeweils jedoch immer nur genau diejenige Fähigkeit, die mit größerem Zeitaufwand regelmäßig geübt wurde. Mit Hilfe der TM ist es demgegenüber jedoch möglich, mit ein und derselben Methode gleichzeitig alle Aspekte der Persönlichkeit wachsen zu lassen und dabei gleichzeitig noch das soziale Verhalten zu bessern, die Gesundheit zu stärken und etwas zum Frieden in der Gesellschaft beizutragen! Referenzen: 1. International Journal of Neuroscience 13 (1981): S. 211 - 217 2. International Journal of Neuroscience 15 (1981): S. 151 - 157 3. Collected Papers, Vol. 1, (1977), S. 208 - 212 4. Collected Papers, Vol. 4 (1989), S. 2245-2266 5. Modern Science and Vedic Science, Vol. 2, No. 1, (1988), S. 3-59, (Collected Papers, Vol. 5, S. 3271 ff.) |
Transzendentale Meditation wirkt
sich positiv auf Schulabschlussquoten aus
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Connecticut."Die Schüler
brauchen zusätzlich eine Werteerziehung, welche
ihnen die Möglichkeiten für den schulischen Erfolg
bieten kann. Unsere Studie untersucht ein solches
Programm, Transzendentale Meditation, das enorme
Möglichkeiten zur Bereicherung des Lebens unserer
Schüler zu bieten scheint." In einem städtischen Gymnasium
an der Ostküste wurde eine Analyse der
Schulleistungen aller 235 Studenten während ihrer
Abschlussklasse vorgenommen und untersucht, ob sie
einen termingerechten Schulabschluss schafften.
Die Ergebnisse zeigten eine um 15% höhere
Abschlussquote für die gesamte meditierende Gruppe
im Vergleich zur nicht meditierenden
Kontrollgruppe, unter Berücksichtigung des
Notendurchschnitts. Eine Subgruppen-Analyse zeigte
einen weiteren Unterschied bei den Abschlussquoten
um 25%, wenn man nur die schwächeren Schüler in
beiden Gruppen in Betracht zog. Sanford Nidich, Ed.D, Co-Autor und Professor für Pädagogik an der Maharishi University of Management sagt dazu: "Diese Ergebnisse zeigen zum ersten Mal, dass das Programm der Transzendentalen Meditation einen positiven Einfluss auf die Schulabschlussquoten haben kann. Der größte Effekt wurde bei den am meisten akademisch geforderten Studenten gefunden. Kürzlich veröffentlichte Forschungsergebnisse über höhere schulische Leistungen und verringerte psychische Belastung bei Schülern in städtischen Schulen können vielleicht mögliche Mechanismen als Erklärung für die höheren Abschlussquoten bieten, die in dieser Studie gefunden wurden." Die Untersuchungsergebnisse zeigten auch signifikante Unterschiede in den Abbrecherquoten und den Aufnahmen ins College. Meditierende Schüler tendierten weniger zu Schulabbruch oder Haftstrafe und wurden eher in höheren Bildungseinrichtungen akzeptiert. Zukünftige Studien sind geplant. |
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"Since the schoolwide
implementation of Quiet Time in 2008, suspensions
have been cut in half, from 13 suspensions per 100
students in 2006-07 to six suspensions per 100
students in 2010-11. Truancy rates have dropped by
61 percent. In 2010-11, only 7 percent of students
had unexcused absences or were tardy for three or
more days, compared with 18 percent in 2006-07.
According to data from the San Francisco Unified
School District, VVMS currently boasts among the
highest number of middle schools students who say
they like their school and would recommend it to
others." "Seit der Implementierung des
Programms "Schoolwide Quiet Time" (Transzendentalen
Meditation in der Schule) im Jahr 2008 haben sich
die Schulverweise halbiert, von 13 Schulverweisen
pro 100 Schüler in den Jahren 2006-07 auf sechs
Schulverweise pro 100 Schüler in den Jahren 2010-11.
Der Anteil der Schulverweigerer ist um 61 Prozent
gesunken. In den Jahren 2010 - 11 fehlten nur 7
Prozent der Schüler unentschuldigt oder kamen an
drei oder mehr Tage zu spät, verglichen mit 18
Prozent in den Jahren 2006-07. Laut Statistik des
San Francisco Unified School District hat die
Visitacion Valley Mittelschule eine der größten
Zahlen von Mittelschülern, die sagen, sie mögen ihre
Schule und würde sie weiter empfehlen. " Promising Research on Meditation in
Schools |
Wachstum der Intelligenz - erhöhter IQ DURCH TRANSZENDENTALE MEDITATION Wissenswerte HintergrundinformationDie Maharishi University of Management (MUM, früher Maharishi International University, MIU) wurde 1972 gegründet. Bei der Anerkennung durch die staatlichen Behörden waren die Behördenvertreter von der Struktur, dem Curriculum und dem vorbildlichen, geordneten Verhalten der Studenten und der Dozenten so beeindruckt, dass sie die Anerkennung als private Universität innerhalb kürzester Zeit aussprachen. Außer Human- und Tiermedizin, wohl aber Vedischer Medizin, bietet die MUM inzwischen alle akademischen Fachbereiche bis zur Doktorwürde an. Durchführung der UntersuchungProspektive Langzeitstudie mit Vergleichbarkeit, ohne Randomisierung. Robert Cranson untersuchte in einer Langzeitstudie über zwei Jahre 45 Studenten der Maharishi University of Management (MUM, Fairfield, Iowa), die die TM bzw. die TM und TM-Sidhis ausübten, und verglich sie mit 55 Studenten einer anderen Universität in Iowa. Die Vergleichbarkeit der Experimental- und der Kontrollgruppe wurde hinsichtlich des Alters der Studenten, ihres Ausbildungshintergrunds, des Jahres-Einkommens des Vaters sowie des Ausbildungsgrads des Vaters kontrolliert. Die Intelligenz der Studenten wurde 1985 und 1987 im Abstand von zwei Jahren mit Hilfe des ‚Cattell‘s Culture Fair Intelligence Test‘ (CFIT) ermittelt. Zusätzlich maß der Untersucher die Reaktionsgeschwindigkeit mit ‚Hick‘s reaction time measures’, einem Test, der die Reaktionsgeschwindigkeit auf zwei verschiedene Arten misst. ErgebnisseDie Experimentalgruppe (MUM) verbesserte sich mit dem CFIT-Intelligenztest signifikant gegenüber der Kontrollgruppe. Die MUM-Studenten besserten sich von 116 Punkten auf 121 Punkte, während die Kontrollgruppe, die ebenfalls mit durchschnittlich 116 Punkten begann, sich nach zwei Jahren unverändert auf dem Wert gleichen Wert befand. Die Verbesserung der MUM-Studenten war mit p <.005 hoch signifikant. Die Ergebnisse des Reaktionsgeschwindigkeits-Tests entsprachen denen des Intelligenztests: Die MUM-Studenten verringerten ihre Reaktionszeit von durchschnittlich 350 msec auf 314 msec, während die Studenten der Kontrollgruppe sich von 467 msec (also schon von Anfang an im Mittel deutlich langsamer) auf 492 msec verschlechterten. Auch dieser Unterschied ist hoch signifikant mit p <0,001. |
Besondere BedeutungBemerkenswert ist, dass die Studenten der Kontrolluniversität trotz fortlaufenden akademischen Lernens ihre Intelligenz nicht steigerten - d.h. die Studenten füllen ihre Köpfe mit theoretischem Wissen, können bei dem Ausbildungssystem jedoch ihre Lebenstüchtigkeit nicht gleichzeitig verbessern. Die zwei Jahre verschlechterten sogar ihre Reaktionsgeschwindigkeit. Die MUM-Studenten, die die gleiche Zeit ihren Studien widmeten, konnten gleichzeitig jedoch ihren IQ steigern und ihre sensorisch-motorische Kontrolle verbessern (sensorisch = Sinneswahrnehmung/motorisch = Muskeltätigkeit). Mit Hilfe der TM wächst man ganz nebenher auf vielen Ebenen gleichzeitig und nutzt seine Lebenszeit viel intensiver und erfolgreicher! Ergänzende Anekdote Als im Rahmen der Prüfung zur staatlichen Anerkennung Behördenvertreter erstmals die MUM inspizierten, waren sie positiv berührt von der Ordnung und dem Eifer, mit dem die Studenten bei ihrer Arbeit waren sowie von dem entspannten Klima zwischen Studenten und Dozenten. Dies stand nicht nur im großen Kontrast zu dem Zustand der von ihnen sonst besuchten Universitäten, sondern unterschied sich insbesondere von der gleichen Universität von vor wenigen Jahren, denn die Behörden mussten dem früheren Universitätsverein die Lizenz entziehen, da die Drogenprobleme in der Universität damals nicht mehr unter Kontrolle zu bringen waren. Bei einem seiner Rundgänge sah nun ein Prüfungskommissar an einem Anschlagbrett der Studenten eine Zehn-Dollar-Note an einer Stecknadel. Auf seine überraschte Frage hin, was das denn zu bedeuten habe, sagte der Begleiter der MUM: „Oh, die hängt dort schon seit vier Wochen, offensichtlich hat sich derjenige, dem sie gehört, bisher noch nicht gefunden!„ (Berichtet von Michael Rabben, Physiker und TM-Lehrer, damals Student der MUM). In den USA werden jährliche Statistiken angefertigt, die verschiedene Unis hinsichtlich des Erfolgs ihrer Absolventen miteinander vergleichen. Darin wird der Ausbildungsstand der Abgänger verglichen, die Anzahl der Studenten, die sofort eine Arbeitsstelle bekamen sowie die Höhe des Gehalts der ersten Anstellung. Auch hierbei rangierten die MUM-Absolventen unter den ersten der gesamten USA. ReferenzRobert Cranson: Increased General Intelligence through the Transcendental Meditation and TM-Sidhi-Program, Abstract of a paper presented at the Annual Meeting of the American Psychological Association, New Orleans, August 1989 FolgeuntersuchungenIn
Volume 5 der Collected Papers
finden sich insgesamt 13 neuere Studien zu
Verbesserungen der Intelligenz, Lernen und
akademischen Leistungen aus den Jahren 1985 -
1989, ab. S. 3056 - 3089. |
Verbesserte kognitive Leistungendurch Transzendentale MeditationDie Fähigkeiten von 362 Schülern/Studenten aus Taiwan wurden mit sieben kulturunabhängigen Intelligenztests gemessen. Diejenigen von ihnen, die die Transzendentale Meditation erlernt hatten, verbesserten ihre Fähigkeiten innerhalb von 6 Monaten in allen 7 Tests signifikant. Im Gegensatz dazu zeigten Schüler/ Studenten der Kontrollgruppen, die entweder ein Nickerchen hielten oder keine Übungssitzungen durchführten, keinerlei Veränderungen. Die Ausübung einer traditionellen chinesische Meditation besserte im gleichen Zeitraum nur zwei Variablen (IT und GEFT). (Doppelblind-Studie) |
Verbesserte kognitive Leistungen DURCH TRANSZENDENTALE
MEDITATION Medizinische GrundlagenEine Anzahl physiologischer Veränderungen, die in früheren Studien während der TM gemessen wurden, erklären Verbesserungen in geistigen Leistungen durch die TM, wie beispielsweise erhöhter Blutfluss im Gehirn sowie die erhöhte EEG-Gehirnwellenkohärenz bei Parametern, die typischerweise kognitive (Verstandes-) Leistungen begleiten. Dazu gehören: · die nach einem Reiz (Stimulus) verminderte Latenzzeit (Zeit, die bis zu einer Reaktion verstreicht), · die höhere Amplitude (Höhe) der Gehirnwellen während der TM sowie · die breitere Ausbreitung der Potenziale, die durch Sinnesreize oder geistige Leistungen ausgelöst werden, auf der Gehirnrinde. · Überdies wird das Neuropeptid Vasopressin vermehrt gebildet, das Gedächtnisleistungen verbessert, · die Produktion des Hauptstresshormons Cortisol wird reduziert, sowohl
während als auch außerhalb der TM-Meditation. Dies
ist deshalb bedeutsam, weil erhöhte
Cortisolspiegel die Gedächtnisleistungen verringern und
chronische Cortisolerhöhung sogar dazu führt, dass im Hyppocampus (einer
Gehirnregion) so viele Nervenzellen zugrunde
gehen, dass bestimmte Gedächtnisleistungen nicht
mehr möglich sind. |
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Durchführung der UntersuchungProspektive Doppelblindstudie mit Zufallsverteilung, Vergleichbarkeit und hoher Stichprobengröße. Die Forscher wollten hier verschiedene Arten geistiger Funktionen wie Sinne, Geist, Intellekt, Gefühle und Ego untersuchen, wie sie in Maharishis vedischer Psychologie beschrieben werden. Sie entwarfen drei verschiedene Studiendesigns und untersuchten dafür insgesamt 362 chinesische Gymnasialschüler und Studenten aus drei verschiedenen Lehrinstituten Taiwans. Die Versuchsgruppen erlernten in allen drei Gruppen die TM, während die Kontrollgruppen der drei Studien jeweils unterschiedlich waren (s.u.). In allen drei Experimenten praktizierten die Schüler und Studenten die erste Übungssitzung morgens in der Schule, die zweite nachmittags zu Hause. Die Compliance (die Quote des Mitmachens) betrug 85%. Diese Studienreihe ist die einzige TM-Doppelblindstudie, denn nur der jeweilige Schuldirektor war eingeweiht, aber Studenten und Testleiter wussten nicht, dass mit den Tests die Auswirkungen der TM gemessen werden sollten. Dies war möglich, da die Studenten in Taiwan am Ende des Schuljahres ohnehin regelmäßig getestet wurden; Im Rahmen der Studie wurden lediglich andere Testverfahren verwendet als üblicherweise. Das Studienergebnis ist damit äußerst valide (aussagesicher): prospektiv, hohe Personenzahl, Zufallsverteilung, hohe Compliance, d.h. geringe Anzahl an Aussteigern und doppelblind. Die kognitiven Leistungen (alle Arten von Leistungen des Verstandes) aller Studenten wurden zu Beginn und zum Ende des jeweiligen Experiments mit den gleichen (ins chinesische übersetzten) standardisierten Tests gemessen. Sechs dieser Tests werden regelmäßig in den verschiedensten Teilen der Erde eingesetzt, alle sieben gelten als kulturunabhängig und messen neben der Intelligenz auch emotionale Faktoren, die für akademischen Erfolg mit entscheidend sind. 1. CFIT - ‚Culture Fair Intelligence Test’: misst „flüssige Intelligenz“, die Fähigkeit erfolgreich mit neuen Situationen umzugehen. Frühere Studien haben gezeigt, dass die TM die Ergebnisse des CFIT um durchschnittlich 2 IQ-Punkte pro Jahr verbessert (Aron, Orme-Johnson, Brubaker,1981/ Cranson et al., 1991/ Dillbeck, Assimakis, Raimondi, Orme-Johnson, Rowe, 1986). 2. IT - ‚Inspection Time’: Dieser Test schätzt die Geschwindigkeit ein, mit der die Studenten einen Sinnesreiz in ihr Kurzzeitgedächtnis übertragen können. Der IT korreliert mit dem IQ zu r=0,5 - 0,7. 3. CTI - ‚Constructive Thinking Inventory’: Dieser Test misst praktische Intelligenz, nicht-kognitive Fähigkeiten und Haltungen, die Erfolg in der Arbeit, der Liebe und sozialen Beziehungen voraussagen und dafür sorgen, dass es dem Getesteten emotional und körperlich gut geht. > 4. GEFT - ‚Group Embedded Figures Test’: misst Feldunabhängigkeit, als eine Bündelung psychologischer Eigenschaften, die viele Dimensionen von Verstandesleistung mitbestimmen. Die mit dem GEFT gemessene Feldunabhängigkeit ermöglicht zuverlässige Aussagen über akademischen Erfolg. Frühere Tests ergaben, dass TM die Feldunabhängigkeit verbessert (Gelderloos, Lockie, Chuttoorgoon, 1987/ Jedrczak, Clements, 1984/ Pelletier, 1974). 5. TCT-DP -
xTest for Creative Thinking-Drawing-Productionx:
Dieser Test soll ganzheitliche Kreativität der
gesamten Hirnleistungen messen, die voraussetzt,
dass der Getestete Intellekt, Gefühle und erkennende
Fähigkeiten ausgewogen nutzt. Der TCT-DP misst
Eigenschaften wie umfassendes Denken, Analyse,
Neugier, Unkonventionalität, Synthese und
Risikobereitschaft bzw. - vermeidung. Frühere
Studien haben mit vergleichbaren Tests ergeben, dass
die TM die hier gemessenen Fähigkeiten
verbessert (Torrence Test of figural and
verbal creativity: Jedrczak, Beresford, Clements,
1985/ Travis 1979). 6+7. 2 Untereinheiten
des STAI - xState Anxiety Inventoryx: Der STAI ist
der am breitesten verwendete Angstfragebogen
überhaupt, wobei Ängste ein Hauptmerkmal für
geistige Gesundheit darstellen. Auch hier zeigten
bereits frühere Studien die positiven Auswirkungen
der TM auf Ängste (Eppley, Abrams, Shear, 1989). Der
STAI wurde mit einbezogen, um die mögliche Rolle von
Ängsten bei der Ausprägung kognitiver Fähigkeiten
einschätzen zu können. Ergebnisse Die statistische Auswertung war die Kovarianzmessung (ANCOVA), d.h. die Werte jedes Studenten wurden mit seinen eigenen vom Beginn/Ende verglichen. Experiment I: 6 Monate. 154 Studenten beiderlei Geschlechts aus vier verschiedenen Klassen des 1. Jahres der Hochschule (78 Jungen, 76 Mädchen), Durchschnittsalter 16,5 Jahre. Sie wurden randomisiert und drei Gruppen zugeteilt. Sie erlernten entweder die TM (n = 56) oder blieben sechs Monate lang in einer Warteliste und hielten 2 x 20 Minuten ein Nickerchen statt zu meditieren (n = 58). Eine zusätzliche Kontrollgruppe „kein Interesse“ machte keines von beiden (n = 40). Im Vergleich mit der Nickerchen-Gruppe zeigte sich, dass die Ausübung der TM in sechs der sieben Tests signifikante Verbesserungen brachte. Der CFIT = flüssige Intelligenz war nicht signifikant. weiter |
Experiment II: 6 Monate. 118
Gymnasialschülerinnen aus drei verschiedenen
Klassen, mittleres Alter 14,6 Jahre. Eine
Schulklasse erlernte die TM (n = 37), die zweite
bildete eine aktive Kontrollgruppe mit Kontemplation
(n = 41), deren engagierte Übungsleiterin der
Überzeugung war, dass diese traditionelle
chinesische Meditation, die das TAO (xreine
Intelligenzx) mit Hilfe von Kontemplation erreichen
sollte, mindestens so effektiv wie die TM wäre, und
die dritte Klasse machte xkeine Übungenx (n = 40).
Die TM-Gruppe zeigte
gegenüber der Kontrollgruppe ohne Übungen
Verbesserungen in allen 7 Testverfahren. Im
Vergleich mit der chinesischen Kontemplation
zeigten sich signifikante Verbesserungen durch die
TM in 5 der 7 Testskalen, GEFT (eingebettete
Figuren erkennen) und CFIT (Fähigkeit neue
Situationen handzuhaben) unterschieden sich nicht
signifikant. Die Kontemplation war
lediglich beim GEFT (eingebettete Figuren
erkennen) und beim IT (Sinnesreize und
Kurzzeitgedächtnis) signifikant besser als die
Kontrollgruppe ohne Übungssitzungen, in fünf der
sieben Tests zeigte die chinesische Meditation
aber - ganz im Gegensatz zur TM - keinen
signifikanten Unterschied zu den Studenten ohne
Übungen.
Experiment III: 12 Monate. 99 männliche Studenten aus Süd-Taiwan mit einem Durchschnittsalter von 17,8 Jahren, die als Hauptfach Technisches Zeichnen studierten; TM-Experimentalgruppe (n = 51), Kontrollgruppe ohne Behandlung (n = 48). Die TM-Gruppe verbesserte sich in allen 7 Variablen noch intensiver, als in der 6-Monats-Testung von Experiment I und II. Gesamtergebnis aller drei Experimente (s. Schaubild): Die Untersucher fassten alle Zahlen der drei Einzelstudien nochmals statistisch zusammen und ermittelten daraus Standardabweichungen. Es handelt sich dabei also nicht um die absoluten Zahlen, sondern errechnete Entsprechungen, die vergleichbar und übersichtlicher sind. Die Grafik dokumentiert die ermittelten positiven Veränderungen, daher wurden der Übersichtlichkeit halber die Größen für die beiden Angsttests und die IT (Inspektionszeit) umgekehrt. In diese Mittelwerte gingen die Zahlen der TM und der Nickerchen-Gruppe aus Experiment I und der Vergleich TM/keine Übungssitzungen aus Experiment II und III ein. Die p-Werte waren dabei hoch signifikant zwischen p < 10-3 und p < 10-16 !! Besondere BedeutungExperiment 1 und 2 widerlegten die Behauptung, dass die erstaunlichen Auswirkungen der TM lediglich auf den Effekt unstrukturierter Ruhe zurückzuführen seien. Das Nickerchen zeigte nicht mehr Verbesserungen der kognitiven Fähigkeiten als gar keine Übungen, nur die TM zeigte signifikante Verbesserungen in allen 7 Skalen, (wobei die letzte dieser Skalen nicht signifikant war). Das Experiment 2 maß dann die TM im Vergleich zu einer anderen Meditationsmethode, die der TM vom Ansatz mehr ähnelte. Die chinesische Kontemplation schnitt nicht wesentlich besser als die Nickerchen ab, lediglich bei 2 Skalen waren überhaupt signifikante Verbesserungen messbar. Dieses Ergebnis erhärtet nochmals die Meta-Analyse von 475 Studien mit ca. 20.000 untersuchten Personen, die zeigt, dass nicht alle Meditationstechniken die gleichen Ergebnisse bringen (Orme-Johnson & Walton, 1998). Die Ergebnisse der Experimente waren unabhängig von Geschlecht und Alter der Schüler/Studenten, von der Art des Lehrinstituts (privat/staatlich), von der geographischen Lage Nord/Süd-Taiwan) und unabhängig davon, ob die Schüler/Studenten ihre Kursgebühr (50$) selbst bezahlen mussten oder die Schule sie übernommen hatte. Die Korrelation zwischen den Angstskalen und den anderen kognitiven Tests betrug r = 0,65, was bedeutet, dass neben der Angstreduktion weitere Faktoren in der TM wirken, die die Leistungen des Verstandes verbessern. ReferenzKam-Tim So, David W. Orme-Johnson: Three randomized experiments on the longitudinal effects of the Transcendental Meditation technique on cognition, Intelligence 29, (2001), 419-440. |
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